Top 5 Ikea-Einkäufer

22.02.2015 Fakten über IKEA

Hej ihr Lieben,

 

als ich am Wochenende mal wieder bei Ikea war, ist mir etwas Lustiges aufgefallen: Habt ihr schon mal die Stereotypen gesehen die dort rumlaufen? Sei es die gestresste Mutter mit vier Kindern oder das junge Pärchen das seinen ersten Streit hat. Aber ich möchte euch heute meine fünf Lieblings-Ikea-Einkaufstypen vorstellen:

 

1. Der Spontankäufer

 

Der Spontankäufer geht zu Ikea weil er ein neues Bett braucht. Stattdessen kauft er eine neue Kommode, Kissen, Decken, Kerzen, eine Lampe und so weiter. Er lässt sich von den vielen Angeboten bei Ikea verlocken und eben ganz spontan von Dingen verzaubern, die er eigentlich garnicht braucht.

Aber eigentlich ist das ja verständlich, denn wenn man erstmal im Ikea-Flair gefangen ist, ist es schwer ohne volle Tüten aus dem Schwedenhaus zu kommen.

 

2. Der Ausprobierer

 

Stiftung Warentest ist nichts gegen ihn – denn wenn man sich schon ein neues Ikea Ektorp oder ähnliches kauft, muss da ja auch passen und die Qualität stimmen. Auf Herz und Nieren wird ein jedes Möbelstück getestet – ohne Rücksicht auf Verluste .. oder andere Kunden. Der Ausprobierer lässt sich nicht vom Ikea Flair verzaubern, er bleibt bei den harten Fakten. Und nur wenn sich ein Möbelstück gut beim Harcoretest schlägt darf es mit nach Hause.

 

3. Der Setkäufer

 

Der Setkäufer lässt sich ebenfalls vom Ikeaflair verzaubern. Der Showroom ist hier sein Revier. Weil bei Ikea doch alles sooooo schön aussieht, mag er am liebsten stets die ganze Kombi kaufen. Selbst wenn er nur wegen einem Ikea Sofa dort ist, findet er zufälligerweise genau die passenden Regale, Vitrinen und den Sofatisch. Die einzige Chance für einen Setkäufer: eine auf dem Boden gebliebene Begleitung die den Setkäufer davon überzeugt, dass das Sofa auch mit den eigenen Möbeln super aussieht.

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4. Der Bastler

Den Bastler findet man nie im Showroom – er nimmt gleich die Abkürzung zu der Artikelfläche – wo er Kleiderbügel kauft, um eine Garderobe zu basteln, eine Schüssel für den neuen Lampenschirm oder auch ein Gewürzregal für die neue Badaufbewahrung. Sein Hauptrevier ist jedoch die Fundgrube – ausgestattet mit Zettel und Meterstab wühlt er sich durch alles, was noch etwas wert sein könnte – und was man noch zu etwas verbauen kann.

 

5. Der Schwedenfreund

 

Der Schwedenfreund ist ein sehr geselliger Genosse und liebt an Ikea vor allem das Essen. Er nimmt gerne den Weg durch den Ikea auf sich, um bei Köttbullar eine Zwischenpause einzulegen und nach der zweiten Etappe noch den üblichen Hot-Dog mit Röstzwiebeln und Gurke zu vernaschen. Im Schwedenshop werden dann noch ein Jahresvorrat Haferkekse und diverse andere Schwedensachen gekauft.

 

Na, findet ihr euch in einem dieser Typen wieder? Ich würde sagen, ich bin eine Mischung aus Spontankäufer, Bastler und Schwedenfreund. Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag

Bis bald – eure Marilen