IKEA News

KEA ist ein Megakonzern, der mit seinem Grundkonzept und den frischen Ideen, fast jeden in seinen Bann zieht. Dank der schwedischen Möbelkette dürften wohl auch in jedem deutschen Haushalt Inbusschlüssel zur Grundausstattung gehören. Denn dieses kleine Sechskantwerkzeug ist der Zauberstab eines jeden IKEA-Möbelstücks und liegt jedem Bau-Set des skandinavischen Giganten bei, der dank der 46 Häuser deutschlandweit in der Mehrheit der deutschen Wohnungen zum Einsatz kommt. In den nächsten 10 bis 15 Jahren plant der schwedische Exportschlager weitere 20 Läden in Deutschland zu eröffnen, wobei der Fokus auf mittelgroße Städte gelegt wird, um den Kunden noch näher zu sein. Lübeck und Hamburg-Altona befinden sich derzeit im Bau und sollen bereits im nächsten Jahr folgen.

IKEA bringt immer wieder Neues, mit Bezug zur alten Philosophie – schnell, stylisch und praktisch muss es sein – schwedisch eben. Mit seinen Kollektionen setzt sich IKEA Jahr für Jahr neue Themen, derzeit ganz hoch im Kurs: Familie und Beisammensein. Laut IKEA muss eine gute Kollektion zum modernen Leben passen und sich in die unterschiedlichsten Wohnstile einpassen können. Wichtig ist es, das Leben zu verschönern, sich mit der Familie gemeinsam eine Auszeit vom Alltag zu gönnen und die Freizeit in den eigenen vier Wänden rundum genießen zu können. Die Coups der Trends: Ordnung im praktischem Stapelsystem. Ganz nach dem Motto “Ordnung ist das halb Leben” sind IKEA-Einrichtungsstücke so wild durcheinander kombinierbar und schaffen vor allem immer eines: Stauraum! Aufgrund des hohen Interesses der Kunden und des ständig wachsenden Sortiments ist es nicht möglich, alle Klassiker stets im Angebot zu behalten. Selbstverständlich weiß der Alleskönner IKEA jedoch über die Beliebtheit der Klassiker Bescheid und hält stets Restbestände für die Reparatur oder den Austausch von bereits gekauften Modellen bereit.

Die massenhafte Produktion aufgrund der hohen Nachfrage kann natürlich auch einmal Mängel mit sich bringen, somit ist es dem skandinavischen Möbelhaus durchaus schon passiert, dass Produkte zurückgerufen werden mussten. Passiert dies, ist IKEA stets darum bemüht, alle betroffenen Produkte, wie etwa 2013 die Kinderbetten “Kritter” und “Sniglar” oder die Tasse “Lyda Jumbotasse”, aus dem Umlauf zu schaffen und Käufer auf schnellsten Wege über Mängel zu informieren und die Designs zu überarbeiten.